Ihre Gesundheit wiederherzustellen und zu erhalten.
Das versuchen wir durch eine ganzheitliche Betrachtung Ihres Körpers zu erreichen. Außerdem ist es uns wichtig, durch laufende Fortbildungen die bestmögliche Therapie anbieten zu können.
Auf 140m² bietet Ihnen unsere Praxis drei Behandlungsräume mit modernem Ambiente sowie einen Trainingsraum für umfassende Therapiemöglichkeiten.
Alles ist barrierefrei erreichbar.
5023 Salzburg/Koppl
Schwaighofweg 32
Tel/Fax 06221 204 04
Daniela Gredler
Mobil 0650 655 505 8
E-Mail gredler@physiokoppl.at
Christian Schönleitner
Mobil 0664 413 254 3
E-Mail schoenleitner@physiokoppl.at
Claudia Dürl
Mobil 0699 884 488 98
E-Mail duerl@physiokoppl.at
Matthias Josephu
Mobil 0664 590 60 40
E-Mail josephu@physiokoppl.at
Johanna Giesshammer
Mobil 0664 954 38 48
E-Mail giesshammer@physioppl.at
Öffentliche Verkehrsmittel:
Bus Linie 150, 152 und 155 Haltestelle Schwaighofen
Private Anfahrt:
Wolfgangsee Bundesstraße B158, Abzweigung Schwaighofenstraße Richtung Schwaighofen, nach 60m
einbiegen
bei Firma Reiter Internorm in Schwaighofweg, nach 150m erreichen Sie das Ziel (linkes
Haus)
Die Behandlungsmöglichkeiten kurz erklärt - so erhalten sie einen Überblick. Nach Ihrer Befunderhebung wird ein individueller Therapieplan für Sie ausgearbeitet. Wir erklären Ihnen die passende Vorgehensweise und beraten über aktive Ansätze, um Ihren Weg zu Wohlbefinden und Gesundheit zu unterstützen.
Die Bobath-Therapie wird vor allem in der Behandlung von Patienten mit zerebralen Bewegungsstörungen eingesetzt.
Sowohl Kinder, Jugendliche und Erwachsene können behandelt werden, egal ob es sich um eine angeborene oder erworbene Schädigung handelt. Die Therapie ist aber auch für Patienten mit anderen neurologischen oder neuromuskulären Erkrankungen geeignet und wird zudem zur Förderung von Säuglingen eingesetzt, die in ihrer Entwicklungsfähigkeit beeinträchtigt sind.
Mit der Boeger Narbentherapie werden Verklebungen im Bindegewebe gelöst.
Narben entstehen nicht nur durch offene Wunden. Bereits ein Bluterguss oder ein geschwollener Knöchel führen zu Entzündungen und somit zum Verkleben unterschiedlicher Gewebsschichten. Dadurch entstehen Blockaden, die den Bewegungsablauf einschränken und somit eine Schonhaltung des Körpers erzwingen. Mit der Boeger Narbentherapie werden diese Verklebungen im Bindegewebe gelöst.
Die Therapie unterstützt mit feinen manuellen Impulsen die Eigenregulation des Körpers.
Der Name setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen. Diese beiden Pole bilden mit den Gehirn– und Rückenmarksmembranen eine Einheit, in welcher die Gehirn- und Rückenmarkflüssigkeit rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den ganzen Körper. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit.
Die Therapie unterstützt mit feinen manuellen Impulsen die Eigenregulation des Körpers. Die Behandlung kann vom Neugeborenen bis zum betagten Menschen angewandt werden. z.B. bei: Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall, Kopfschmerzen und Migräne, kieferorthopädischen Problemen, Erschöpfungszuständen, Schrei-Babys, Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, Schwangerschaftsbegleitung etc.
FDM ist eine effektive Methode, um Fehlregulation des Bindegewebssystems zu behandeln.
Faszien sind Bindegewebshüllen die den ganzen Körper miteinander verbinden und umhüllen. Sie sorgen für Halt und Spannung. Faszien können durch Über- und Fehlbelastungen, Traumen und Operationen verdrehen, verkleben oder sich verrenken.
Die Idee von KPM ist, verschiedene bewährte Therapien in ein sogenanntes Management am Patienten zu integrieren.
Symptome (Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Migräne, Kiefergelenksprobleme etc.) sind oftmals vielfältiger Natur und bedürfen deshalb der Kombination verschiedener Behandlungsmethoden. Der Körper ist in der Regel in der Lage Störungen auszugleichen. Verliert der Organismus diese Fähigkeit, reagiert der Körper mit Beschwerden.
Durch die Kombination der folgenden Behandlungselemente (Manuelle Therapie, Angewandte Physiologie, Osteopathie, Energetische Therapie, Reflextherapie, Ernährung) versucht man die ursächlichen Faktoren zu erkennen und zu behandeln, um das natürliche Gleichgewicht zurückzugewinnen.
Die orthopädisch manuelle Therapie dient in der Medizin der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates (Gelenken, Muskeln und Nerven).
Sie beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken. Anwendungsbereiche der manuellen Therapie sind alle rückbildungsfähigen, akuten oder chronischen Bewegungseinschränkungen.
Nach einer eingehenden Analyse wird der Therapeut durch passive manuelle Mobilisationstechniken für Gelenke, spezifische Massagen, Dehnungstechniken für Muskeln und Mobilisationstechniken für periphere Nerven die aufgetretenen Verspannungen lösen. Ziel ist die Schmerzfreiheit bzw. Beschwerdelinderung.
Die Sportphysiotherapie kombiniert Methoden der klassischen Physiotherapie mit einem sportspezifischen Trainingsprogramm (Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining).
Es wird bewusst auf die Qualität der Bewegung geachtet, um so die Belastung für Gelenke, Bänder und Sehnen zu reduzieren. Nach Verletzungen ist es das Ziel, den Sportler - egal ob Hobby- oder Spitzensportler - wieder an seine individuelle Leistungsgrenze heranzuführen. Außerdem kann durch ein spezifisches Training das Verletzungsrisiko deutlich reduziert werden.
Unter Viszeraler Osteopathie versteht man das Zusammenführen des Bewegungsapparates mit dem Organsystem mittels manueller Techniken.
Behandelt werden dabei funktionelle Störungen im Bereich der inneren Organe und ihrer Verbindungen zum Bewegungsapparat durch das Lösen von Verklebungen, das Wiederherstellen der faszialen Elastizität und die Entspannung der viszeralen Strukturen.
Die Therapie wird angewandt bei Beschwerden des Bewegungsapparates, Schmerzen und Funktionsstörungen der inneren Organe, Blasenentzündung, Verstopfung, Sodbrennen, Inkontinenz, Narben, Regelschmerzen, Zysten...
Bei der Vojta-Therapie, auch Reflexlokomotion genannt, wird das Gehirn angeregt, das Programm der angeborenen idealen Bewegungsmuster zu aktivieren.
Zum Einsatz kommt das Verfahren sowohl bei Menschen mit angeborenen Schädigungen des zentralen Nervensystems als auch bei Patienten mit erworbenen neurologischen Erkrankungen, die mit zerebralen Bewegungsstörungen einhergehen.
Die Rehabilitationsform ist nach dem Konzeptentwickler Prof. Vaclav Vojta, einem tschechischen Kinderneurologen benannt. Dieser entdeckte 1950, dass die Steuerung des Gehirns bezüglich Bewegung und Haltung durch äußeres Eingreifen mittels Druckausübung auf bestimmte Punkte und Zonen am Körper beeinflusst werden kann. Es handelt sich bei dem Vojta-Prinzip um ein komplexes Behandlungs-Konzept für Patienten jeden Alters, welches sich aus Diagnostik, (Früh-)Therapie und Rehabilitation zusammensetzt.
Praxen freiberuflicher Physiotherapeuten
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